Freitag, 19. November 2010

Soviel wie doof

Das Schlimmste von der Welt ist: eine Stunde Zug fahren ohne etwas zu lesen. Schlimmer ist nur, dann den "Bla" zur Hand zu nehmen und darin Zeug zu lesen wie: "Titel des fünften Studioalbums der 22-Jährigen: 'Loud', was übersetzt soviel wie "laut" heisst."

Merci.

Auch für die schönste Trennung des Tages:
Tsch-
äppät


PS: Ich wollte aus Verzweiflung sogar zum ersten Mal im Leben ein Handy-Game spielen. Aber ich kam nicht draus bei der Anleitung.

5 Kommentare:

  1. Kenn ich allzu gut. Sollte unter Folter gehen..

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  2. Feierabendbier im Bistrowagen nimmer möglich gewesen? Wertvolle Alternative imfall.

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  3. Feierabendbier im Speisewagen ist natürlich der beste Tipp. Weitere (erprobte): Durch 1.-Klass-Wagen laufen und jemandem eine NZZ klauen. Alte SMS löschen, wenn dus übers Herz bringst. Ein Gschpänli zwingen, mit dir innerhalb einer Stunde einen SMS-Roman zu schreiben. Handtasche ausräumen. Den traurigsten/doofsten/intelligentesten Songtext suchen auf ipod. Öppen mal ein iphone kaufen und das Jass-App herunterladen. Zum Fenster rausschauen und innere Monologe führen auf wahlweise englisch/französisch/chinesisch - hörts ja niemer.

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  4. mein typ sind reclam büchli...die passen so schön in die füddlitäsche oder du chscht si dir ja ins söckli stpofen...auch gut sind grosse dicke bücher mit kleiner schrift auf dünnen seiten...fesch endloser spass...du hascht je eh immer ein tächli derbi...oder auch öpis philosophisches da schscht nach jedem satz noch es bizeli drübernachegrüble...ah nid vergässe das allseitsbeliebte synapsenvercknackungs SUDOKU

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