Dienstag, 10. Juli 2012

Letzte Hilfe vor dem Gurten

Das ist ja so bisschen ein mitteljunger Bern-Blog, da muss man etwas zum Gurtenfestival machen. Ich mache: Tipp-Recycling.

Hier die umstrittenen 10 Gurtengebote vom vergangenen Jahr, bekannt aus Ron Orp und Radio...:
10 Dings zum Gurtenfestival.

Und hier ein Link zu einem alten Artikel, der nichts an Aktualität eingebüsst hat: Praktische Gesundheitstipps für Gurtengänger (ziemlich moralinfrei). Zwei der Tipps:
Was kann man tun, wenn einem schwindlig wird, weil man stundenlang in der ersten Reihe ohne Wasser auf die Lieblingsband wartet?
Das passiert vor allem jungen Frauen, weil sie häufig eher einen tiefen Blutdruck haben. Man mache es wie die Hollywood-Schauspielerinnen und schleppe immer eine Wasserflasche mit sich rum. Beim Trinken gilt die Faustregel: ein Deziliter Wasser pro wache Stunde. In der Hitze des Festivals braucht der Körper aber mehr. Wenns zu spät ist: sich von starken Bronco-Armen aus dem Publikum heben lassen, sich im Schatten hinlegen, Beine hochlagern und viel trinken, sodass man fürs nächste Konzert wieder fit ist.
Wenn man viel trinkt, muss man aber ständig aufs WC. Das ist am Konzert extrem lästig.
Ein Trick ist, zum Trinken etwas Salziges zu essen. Salz bindet das Wasser im Körper. Wer nicht ständig essen will, kann Salzstängeli knabbern. Die sind praktisch zum Essen und enthalten kaum Fett. Lange sollte man den Harndrang aber nicht unterdrücken, sonst steigt vor allem bei Frauen die Gefahr einer Blasenentzündung. Und dann muss man erst recht ständig aufs WC.
Den Trick mit dem salzigen Essen beherzige ich seither an jedem Konzert (ich bevorzuge allerdings Pommes-Frites). Und hey, ein Dezi Wasser pro wache Stunde, das ist gar nicht so viel. Pffff "drei Liter am Tag"!

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