Montag, 4. Februar 2013

Superduperbowl


Jemand in Bern hatte die vorzügliche Idee, den Superbowl im Kino Bubenberg zu zeigen. Der Eintritt war gratis, es gab Bier in Flaschen sowie Hotdogs. Ich fand das einfach "highlightmässig", um es mit den zweifelhaften Worten von Sascha Ruefer zu sagen, dessen Kommentar wir hören mussten ("mit der Kadenz einer Nähmaschine! Er erinnert mich an Shaqiri! Er ist der Jürgen Klopp des American Football!")

Meine drei vier Lieblings des Superbowl:
  1. Beyoncé. Oh Mann, ich steh auf Beyoncé (hier die Halftime Show zum Nachschauen - oh no, vom Nutzer entfernt).
  2. Daniel Glauser, der Co-Kommentator auf SF2, ein Basler Gmüetlibär sondergleichen ("äifach ä Speggtaggel, jo!"), der dereinst vielleicht selbst mal in der NFL spielen wird. Nur schade, hat der Ruefer seine lustigen Witze nicht gecheckt ("söll no öpperd saage, Football seg e Frauespord!"). Und ähm, ja, die Augenbrauen, ähem.
  3. Joe Flacco, der stoische Quarterback der Baltimore Ravens. Coolness hat einen Namen.
  4. Jim und John Harbaugh, die beiden Trainer. Die sehen aus wie von Hollywood für die Rolle besetzt.





Neu gibt es im Bubenberg übrigens auch "Kino for free", gute Sache, hier mehr darüber.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Schreiben Sie mich!