Caramell verkauft auch paar Sächelchen, z.B.
Kommt und kauft!
Kommt und kauft!

PS: Liebe N., nicht erchlüpfen, das Geschenk aus Rumänien ist vorübergehend zweckentfremdet worden. Verzeih!, aber es passt drum grad perfekt.
(Das Bild ist auch von dort.)
Ich könnte, nein ich kann - Tage damit zubringen, Konfitüre einzumachen, Kuchen zu backen, Eistee zu mischen und Zeugs zu kochen. Manchmal wünschte ich mir, nur noch ganz wenig zu arbeiten und dafür mehr Zeit für den Haushalt zu haben, zum Nuuschen und Dekorieren und Backen, Backen Backen. Wie rückschrittlich ist denn das? Was würden die Feministinnen denken, die sich die Freiheit erkämpft haben, eben nicht mehr am Herd stehen zu müssen? Ist es okay, denn ich habe ja den Luxus der Wahlfreiheit? Ist der Rückzug ins Häusliche eine Reaktion auf die immer komplexer werdende Welt? Oder ist es einfach nur das Alter? Gibt es auch Männer mit einem solchen Bedürfnis? Geht das vorbei?