Geschafft. Wenn auch knapp. Gerade mit Ach und Krach zwei Arbeiten fertiggewurstelt und eingereicht. Eine fürs Hauptfach in Bern. Da habe ich mir Mühe gegeben. Die andere fürs Nebenfach in Freiburg. Um es so auszudrücken: Die Mühe hielt sich in Grenzen. Denn beim Studium der Medienwissenschaften sind die Anforderungen nicht ganz so hoch, scheint es mir, wenn ich an die Vorträge denke, die meine Mitstudierenden dort in der Regel so halten.
Da werden schon mal Wikipedia-Definitionen zitiert. Ein anderer wissenschaftlicher Vortrag stützte sich im Wesentlichen auf das Buch «Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken». Populärpsychologie, olé.
Dafür sehen die Medienwissenschaftsstudentinnen und -studenten viel besser aus als die angehenden Politologinnen und Politologen in Bern. Sie sind hübsch und modebewusst und stets perfekt gestylt. Und es hat darunter auch die eine oder andere Exmiss. Ob es wohl Zufall ist, dass die gerade in Freiburg studieren? Oder obs eher daran liegt, dass das in Freiburg nicht ganz so schwierig ist?
«Stopp!», ruft da die Unnötiger-Sarkasmus-Polizei. Recht hat sie. Ich nehme meine fiese Unterstellung zurück. Das war gemein. Neue Wetterfeen und Quizmoderatorinnen kann das Land ja schliesslich immer brauchen.
Freitag, 25. April 2008
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