Donnerstag, 15. August 2013
Have I told you lately that I love breakfast?
Ich war mal wieder zmörgelen. Im Rosengarten. Hier der Bericht. Die waren auch da, aber nur für ein Foto.
PS: Kürzlich ass ich das feinste Frühstück in Zürich: im Café du Bonheur am Bullingerplatz. Warum nur gibt es in Bern keine Beiz mit einer solchen Frühstückskarte?
PPS: Weitere Zmorgekritiken von mir auf Ron Orp:
Adriano's
Café Black
Beef
Wartsaal
Kursaal
Bellevue
Kornhauscafé
Las Alps
Albert & Frida
PPPS: Feinstes Zmorge zum schnell Selbermachen
PS: Kürzlich ass ich das feinste Frühstück in Zürich: im Café du Bonheur am Bullingerplatz. Warum nur gibt es in Bern keine Beiz mit einer solchen Frühstückskarte?
PPS: Weitere Zmorgekritiken von mir auf Ron Orp:
Adriano's
Café Black
Beef
Wartsaal
Kursaal
Bellevue
Kornhauscafé
Las Alps
Albert & Frida
PPPS: Feinstes Zmorge zum schnell Selbermachen
Mittwoch, 7. August 2013
Blöde Eule
Der Mann, der diesen alten Hit geschrieben hat, zeichnet schöne Vögel. Die Eulen-Tasse habe ich gerade geschenkt bekommen, und der blöde Blick des Vogels auf dem Tassenboden ist ein wiederkehrender Quell der Freude. Super Geschenk!
http://ellipopp.com/Shop.html
(Eulenblog: hier)
http://ellipopp.com/Shop.html
(Eulenblog: hier)
Dienstag, 6. August 2013
Gratistipps von mir für euch
Gelateria: Für alle, die keine halbe Stunde für eine Glacé anstehen mögen: Eis von der Gelateria in der Länggasse gibts auch im Cesary am Kornhausplatz. Eine kleine Auswahl, und am Sonntag ist zu. Aber mmmhh!
Taxitipp: Immer den hintersten Taxifahrer in der Reihe fragen! Wenn man, wie ich, manchmal halt ein Taxi für eine kurze Strecke braucht (Bahnhof-Breitsch) und dabei jeweils genervte bis boshafte Blicke der Fahrer erntet, tut man gut daran, beim hintersten Taxi in der Reihe mit Fragen anzufangen. Hat ein Täxeler an Millefeuille verraten. Die warten noch nicht so lange und eine Fahrt für 15 Franken ist für sie eher okay als für die, die seit 45 Minuten in der Reihe stehen. (Nicht, dass ich Verständnis hätte für Taxifahrer, die einen schlecht behandeln. Sie brachten mich dazu, kaum mehr Taxi zu fahren.)
Taxitipp: Immer den hintersten Taxifahrer in der Reihe fragen! Wenn man, wie ich, manchmal halt ein Taxi für eine kurze Strecke braucht (Bahnhof-Breitsch) und dabei jeweils genervte bis boshafte Blicke der Fahrer erntet, tut man gut daran, beim hintersten Taxi in der Reihe mit Fragen anzufangen. Hat ein Täxeler an Millefeuille verraten. Die warten noch nicht so lange und eine Fahrt für 15 Franken ist für sie eher okay als für die, die seit 45 Minuten in der Reihe stehen. (Nicht, dass ich Verständnis hätte für Taxifahrer, die einen schlecht behandeln. Sie brachten mich dazu, kaum mehr Taxi zu fahren.)
Geilo: Das Restaurant Terrasse des Hotels Bellevue stellt seinen Gästen an sonnigen, heissen Tagen Fächer und Sonnenbrillen zur Verfügung.
Geheimer Aaretipp: Gern würde ich den wenigen unter euch, die es noch nicht kennen, zum Schluss auch verraten, wo wir neulich durch einen kleinen Tunnel gingen und danach 20 Minuten lang in der Aare treiben konnten, um wieder bei unseren Tüechli aus dem Wasser zu steigen. Aber dann schreibt plötzlich jemand so einen bösten Kommentar wie hier, hihi, deshalb lasse ich das lieber. Ich sage nur: Haltestelle Schloss.
Hübsche Schuhe bei Topshop.
Und zum Schluss wieder mal ein Lied: Young Rebel Set. Spielen am 12. Oktober in Züzi und am 13. in Bern im Rössli. Sozusagen Geheimtipp. Pssst.
♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Donnerstag, 1. August 2013
Behindertes Gemüse
Habt ihr das gelesen? Coop verkauft jetzt nicht mehr nur "uniformes", sondern auch ein bisschen abnormes Gemüse und Obst. Als erstes Hagelaprikosen. Bald sollen auch "übergrosse, besonders kleine und unförmige" Gewächse verkauft werden. Die hatten ja bislang keine Chance, jemals auch nur eine Coop-Filiale von innen zu sehen, ausser vielleicht zu Suppenpulver verarbeitet. Jetzt dürfen die "speziell gestalteten" Gurken und Blumenkohlköpfe auch endlich mit ihren perfekten Gspänli ins Supermarktregal. Wie herzig ist denn das? Auch Rüebli mit drei Beinen sind vollwertige Mitglieder der Karottengesellschaft! Gebt behindertem Gemüse eine Chance!
Ich halte das ja schon lange so. Gern nehme ich die Peperoni mit der kleinen Verfärbung oder die Aubergine mit dem Näggi. Aber nicht nur beim Gemüse und Obst: Ab und zu trage ich Kleider, die ich eigentlich gar nicht mehr mag. Nur, damit sie wieder mal aus dem Schrank kommen. Und ich schichte manchmal die Teller um, damit das unterste auch mal drankommt. Und besonders erfreulich ist es, wenn mal zahlreicher Besuch kommt und sämtliche Tassen und Gläser im Einsatz sind. Ich erinnere zudem an die Mutter meiner Freundin L., die immer den wüstesten Weihnachtsbaum auf dem Platz kauft. Aus Mitleid, weil den ja sonst sicher niemand kaufen und gern haben mag.
Gerechtigkeit und Toleranz fangen in den eigenen Schränken, Schubladen und Schuhregalen an.
PS: Das ist ein Wunschkonzert-Blog für die liebe L.
Ich halte das ja schon lange so. Gern nehme ich die Peperoni mit der kleinen Verfärbung oder die Aubergine mit dem Näggi. Aber nicht nur beim Gemüse und Obst: Ab und zu trage ich Kleider, die ich eigentlich gar nicht mehr mag. Nur, damit sie wieder mal aus dem Schrank kommen. Und ich schichte manchmal die Teller um, damit das unterste auch mal drankommt. Und besonders erfreulich ist es, wenn mal zahlreicher Besuch kommt und sämtliche Tassen und Gläser im Einsatz sind. Ich erinnere zudem an die Mutter meiner Freundin L., die immer den wüstesten Weihnachtsbaum auf dem Platz kauft. Aus Mitleid, weil den ja sonst sicher niemand kaufen und gern haben mag.
Gerechtigkeit und Toleranz fangen in den eigenen Schränken, Schubladen und Schuhregalen an.
Abonnieren
Posts (Atom)