Ich bin langsam zu alt, um das "Neon" zu lesen, es nervt mich, wie das Cover immer gross Antworten verspricht, die das Heft dann nicht liefert, und vieles davon betrifft mich schlicht nicht mehr, deshalb kauf ichs auch nur noch sehr selten. Mangels leichter, aber undummer Alternativen hab ichs neulich doch mal wieder getan - und dabei tatsächlich was Interessantes gelernt, nämlich:
Kennt ihr das, dass ihr nach dem Händewaschen auf einer öffentlichen Toilette die Türfalle nicht anfassen mögt, weil ihr denkt, da hats eine Million Bakterien drauf von all den Grüseln, die eben nicht Händewaschen? Jetzt muss man sich darüber keine Gedanken machen,
Kennt ihr das, dass ihr nach dem Händewaschen auf einer öffentlichen Toilette die Türfalle nicht anfassen mögt, weil ihr denkt, da hats eine Million Bakterien drauf von all den Grüseln, die eben nicht Händewaschen? Jetzt muss man sich darüber keine Gedanken machen,
"(...), sofern die Griffe aus Metall sind. Dann gibt es nämlich den oligodynamischen Effekt. Vereinfacht ausgedrückt bekämpfen die Ionen in dem Metall erfolgreich Bakterien, Viren und Pilze. Deshalb bestehen Griffe in Krankenhäusern, U-Bahnen und an Toiletten fast immer aus Edelstahl oder Chrom-Messing-Legierungen. (...) Ebenso unbedenklich könne man Holzknäufe oder Lederschlaufen anfassen. Bei Plastik ist das anders, darauf halten sich viel mehr Erreger. Wer also nicht den Metallgriff, sondern (..) die kunststoffbeschichtete Tür anfasst, greift leider beherzt in den nächsten Schnupfen."
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