Die von mir sehr bewunderte Lena Dunham kann kann gut
Geschichten erzählen, nicht nur in „Girls“ (schon wieder Staffel
fertig! Mann! Super Serie. Das Ding mit dem Ohr war für mich aber
grad bisschen too much, zumal ich beim Schauen gerade zum zweiten Mal
innerhalb eines halben Jahres an einer Mittelohrentzündung litt.
Nochmal Klammer - meine küchentisch-psychosomatische Erklärung: zu
viel um die Ohren.)
Jedenfalls kann sie auch noch
huren gute Artikel schreiben, im „New Yorker“, h.a.l.l.o., (wo
kürzlich ein gefühlt 100-seitiger Artikel über ihre Mutter, die
Fotografin, drin war. Ja ja ja.) Frau Lena spaziert also nicht nur
halbnackt mit viel Fett und Cellulite herum und ist dabei einfach
grossartig, revolutionär. Sie verfilmt nicht nur die
interessantesten Sexszenen der Welt. Nein, sie schreibt auch noch
super über Hunde. Wer kann das schon? Ich habs sehr gern gelesen,
dabei mag ich gar keine Hunde.
(Hier gehts zum Artikel.)
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