Wer in New York ist, möge mir vom MoMA-Laden diesen Schirm mitbringen; ich würde ihn ja bestellen, aber das Porto kostet mehr als der Schirm selber.
Montag, 25. Juni 2012
Alles Gute
Schöne Links für einen guten Regenmontag:
- "21 pictures that will restore your faith in humanity"
- Einer meiner absoluten Lieblingsblogs: Fuck you very much.
- Einer meiner anderen Lieblingsblogs (Paul! Brigitte!): A conversation on cool.
- Und noch was Schönes:
We are such stuff
As dreams are made on: and our little life
Is rounded with a sleep.
Sonntag, 24. Juni 2012
Guten Morgen Bern
All happiness depends on a leisurely breakfast.
(John Gunther)
Hab ich neulich gelesen und hat meine absolute Zustimmung. Aufmerksame Leser wissen, wie sehr ich Frühstück verehre (z.B. hier, hier, hier); die beste Mahlzeit des Tages, sie kann süss oder salzig sein, klein oder gross; der Tag ist noch frisch, die Zeitung auch, und wer Zeit zum Zmorgeessen hat, hat eine hohe Lebensqualität, das haben US-Studien zweifelsfrei bewiesen, da bin ich mir ganz sicher, dass es solche Studien gibt.
Aber warum nur ist es in Bern so schwierig, ein gutes Frühstück zu kriegen? Und ich meine damit nicht Sonntagsbrunch. Warum soll man nicht dienstags schön frühstücken? Mittwochs? Donnerstags?
Im Dienste der edlen Frühstückskultur schreibe ich deshalb jetzt neu für Ron Orp eine Zmorge-Kolumne. Sie heisst "Guten Morgen Bern", alle zwei Wochen gibts was Neues, und die erste Folge handelt vom Adriano's.
Schaut mal rein!
Montag, 18. Juni 2012
Freitag, 15. Juni 2012
Johand
Ein Gspänli von mir, das ich leider eigentlich fast nie sehe, obwohl wir im gleichen Quartier wohnen, aber das ist eine andere Geschichte, jedenfalls: ein Gspänli von mir macht mit ihrer kleinen Tochter auch einen Blog. Und oh, ich liebe diesen Blog. Er zeigt die Abenteuer von Johand. Ich bin total Fan.
Dienstag, 12. Juni 2012
Sonntag, 10. Juni 2012
Montag, 4. Juni 2012
Apropos Tanz
Natürlich hab ich das verpasst, damals 2010, als die Kummerbuben mit dem Bern Ballett was zusammen machten. Wusste ich aber nicht, bis ich jetzt im Kino gewesen bin und "Buebe gö z'Tanz" gesehen habe, die Dokumentation der Entstehungsgeschichte der damaligen Aufführung.
Jetzt ärgert es mich ein bisschen. Das hat der Film mit mir gemacht, und deshalb sei er allen sehr ans Herz gelegt. Aber auch, weil man in ein fremdes Universum reingucken kann. Nein, in zwei, die ausserdem gerade aufeinandertreffen. Und weil man Profis bei der Arbeit beobachten kann (ich bin ein grosser Fan des Profitums). Und weil die Blicke der Band so umwerfend sind, wenn sie den Profis zum ersten Mal bei der Arbeit zugucken. Und wegen der schönen walisischen Tänzerin. Und weil man mitleidet und mitfiebert. Und weil Simon Jäggi insgeheim WM schaut, während sich die anderen streiten. Und weil der Dokumentarfilmer bei all dem stets zurückhaltend und diskret bleibt (nicht wie bei den SF-Doks, wo die sich manchmal so schrecklich selbst produzieren). Und weil Tanz einfach so was wahnsinnig Schönes ist. Und Musik natürlich.
Und ausserdem wegen der schönen Songzeile mit unerwarteter aktueller Brisanz:
"Zoge am boge, der Tschäppät tanzt".
Jetzt ärgert es mich ein bisschen. Das hat der Film mit mir gemacht, und deshalb sei er allen sehr ans Herz gelegt. Aber auch, weil man in ein fremdes Universum reingucken kann. Nein, in zwei, die ausserdem gerade aufeinandertreffen. Und weil man Profis bei der Arbeit beobachten kann (ich bin ein grosser Fan des Profitums). Und weil die Blicke der Band so umwerfend sind, wenn sie den Profis zum ersten Mal bei der Arbeit zugucken. Und wegen der schönen walisischen Tänzerin. Und weil man mitleidet und mitfiebert. Und weil Simon Jäggi insgeheim WM schaut, während sich die anderen streiten. Und weil der Dokumentarfilmer bei all dem stets zurückhaltend und diskret bleibt (nicht wie bei den SF-Doks, wo die sich manchmal so schrecklich selbst produzieren). Und weil Tanz einfach so was wahnsinnig Schönes ist. Und Musik natürlich.
Und ausserdem wegen der schönen Songzeile mit unerwarteter aktueller Brisanz:
"Zoge am boge, der Tschäppät tanzt".
Sonntag, 3. Juni 2012
Party People
Zehntausend, fünfzehntausend, egal: Ein dickes Ausrufezeichen war das, das haben sich die Jugendlichen selbst aufgebaut. Und es ist ja auch mein Anliegen. Aber dann wiederum wundere ich mich, ob all die stockbesoffenen randalierenden 18-Jährigen, die ans Bundeshaus pissen, wirklich die gleiche Vorstellung haben von Nachtleben wie ich. Irgendwie fühle ich mich leise ein bisschen missrepräsentiert. Aber ja, ein Zeichen ist wohl ein Zeichen.
Ein Festival hingegen stelle ich mir so vor wie die Bad Bonn Kilbi, gau.
Ein Festival hingegen stelle ich mir so vor wie die Bad Bonn Kilbi, gau.
Samstag, 2. Juni 2012
Abonnieren
Posts (Atom)